Donnerstag, 29. Dezember 2011

Zimbabwe, Great Zimbabwe Ruins


Great Zimbabwe Ruins
Im 11. Jahrhundert wuchs die Shona-Dynastie und errichtete eine mächtige Stadt, die in ihrer Blütezeit Handel mit den Arabern und Seeleuten bis nach Indien trieben. Riesige Steinbauten wurden ohne Mörtel errichtet und beherbergten bis zu 2500 Menschen. Nach dem 16.Jahrhundert zerfiel das Reich in kleinere Gebiete und die Stadt wurde verlassen. Heute ist die Ausgrabungsstätte die grösste in Afrika südlich der Pyramiden von Gizeh.
Durch enge, labyrinth-artige Gänge versuchen wir nicht nur das beste Licht mit der Kamera einzufangen, sondern uns auch in die Zeit zurück zu versetzen, als sich hier noch reges Leben abspielte. Warum wurden die Wege so angelegt? Was war der Zweck dieses Gebäudes?  Wie sah dieser zerfallene Steinhaufen zuvor aus? Wer wohnte oder arbeitete an dieser Ecke?



The Shona Dynasty started to build in the 11th century a mighty city, which traded with Arabs and as far as India. No mortar was used for the huge stonewalls, which gave protection and living space for about 2500 people. After the place was abounded, only a few visitors and the wind come now through the winding corridors. The remains are the biggest archeological complex in Africa south of the Pyramids of Gizeh.


















auf dem Weg stand ein Auto quer...






...wie

so oft ein Problem mit dem Starter...











...neugierige Zuschauer, die Abwechslung in ihrem Tag willkommen heissen.

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