Bulawayo ist mit etwa einer Million Einwohnern die zweitgrösste Stadt des Landes. Die schachbrettartig angelegten Strassen vereinfachen die Orientierung, aber fehlende Schilder und verblasste Markierungen lassen die Vortrittsrechte frei Interpretieren. Defensive Fahrweise bringt uns aber sicher zu unserer Unterkunft, von wo aus wir die Stadt zu Fuss erkunden können.
Schick gekleidete Menschen flanieren an Geschäften vorbei, deren Auslagen sich wieder vielfältiger zeigen als das in neuster Vergangenheit der Fall war. Die Regale der Lebensmittelläden stehen nicht mehr leer im Raum. Für harte amerikanische Dollar, die nun offizielle Währung Simbabwes, gibt’s auch Leckeres vom internationalen Markt. Wenn auch nur langsam, so scheint sich die wirtschaftliche Lage deutlich zu bessern.
Das zeigt sich auch in den teuren Fast-Food-Restaurants wo emsiger Betrieb herrscht. Pizzas werden von Nikolausmützen tragenden Angestellten serviert und in der Ecke steht ein Plastik-Weihnachtsbaum. Auch in Bulawayo scheint Weihnachten wie woanders in der christlichen Welt gefeiert zu werden. Nur geniessen wir hier anstatt Glühwein und Lebkuchen leckere Pizza und Softeis.
Bulawayo, we’re here just for strolling around and having a nice pizza and cold ice-cream. The economy seems to be better than we heard about. The shops are quite well stocked, so we’re shopping for the next days abroad, too.
Downtown Bulawayo
Das Stadthaus
the City Hall
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Soft-Ice ...unerwartet lecker
Ice-Cream ...unexpected nice
Modernes Restaurant, man beachte die Weihnachtsdekoration auf den Köpfen der Angestellten.
Modern Restaurant. Notice the Christmas-Touch ..on the head of the waiters.
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