Mittwoch, 6. Juni 2012

Mozambique; Pomene


Neugierig beäugen mich die Mädchen, die vom Wasser holen kommen. Kichernd schleichen sie, mit ihren Eimer auf den Köpfen balancierend, an mir vorbei und rufen aus sicherer Entfernung ein „Hello“ zu. Sie verschwinden hinter den Büschen, wo sich eine kleine Siedlung befindet. Ich bin wieder ganz alleine am breiten Strand. Der Wind trägt das Rauschen der Wellen herbei und lässt es in den Palmblättern nochmals kurz aufleben bevor mich wieder Stille umgibt. Es gibt an diesem einsamen Strand nicht viel zu tun. Ich lese, schreibe, lausche und hänge Gedanken nach. Frühmorgens und abends kommen Fischer an den Strand, hantieren in der Ferne mit Booten und Netzen. Vor der untergehenden Sonne sehe ich noch wie ihre Umrisse der Siedlung zuwandern und denke sie haben genug für ihr Abendessen gefangen.






Wo soll's denn als nächstes hingehen?




An die einsame Beach in Pomene. Direkt am Strand campen.




...




Friede pur

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen