Donnerstag, 5. April 2012

Laos; Luang Prabang

Vor mir steht ein Capucchino mit echtem, dicken Milchschaum und ein frisches Croissant. Auf dem Mekong legte soeben ein weiteres Boot an, das neue Touristen in die Stadt schwemmt. Etwas übertreuert ist es hier schon. Doch das merken vor allem die Pauschaltouristen nicht. Im Vergleich zu ihren Heimatländer ist's ja billig; also treiben die Laoten ihre Preise ständig weiter in die Höhe. Angenehm ist es trotzdem hier beim Zusammenfluss vom Mekong und Nam Ou. Die Stadt hat noch den Flair alter Zeiten bewahrt.
Direkt an den Flüssen gibt's jede Menge kleine Restaurants, Cafés oder Fruchtsaftladen. Nur der Gemüsemarkt ist versteckt in kleinen Nebengassen, die ich erst am zweiten Tag fand. Dagegen kann man den abendlichen Touristenmarkt beim Nationalmuseum nicht verpassen.
Unübersehbar ist auch die Stupa auf dem Hügel mitten drin. Dort gibt's noch einen kleinen Höhlentempel und der Fussabdruck Buddhas ist zu bestaunen. Interessant was man alles so aus erodiertem Gestein lesen kann. 








Kaffee oder Tee? Oder doch ein frischen Fruchtshake? Egal, bei der Aussicht.





roads of Luang Prabang






Gemüsemarkt ...aber auch süsse Mangos




Wächter des Höhlentempels?







 Buddha soll auch schon hier gewandelt sein ...und sein Fussabdruck hinterlassen haben.






Junge Mönche bei der Arbeit




Auch Mönche haben Träume...





...zum Beispiel von bequemeren Autos ;-)




ein Hauch von Nostalgie auf der Strasse

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