Per Zug kamen wir von Mandalay nach Hsipaw. Das langsame, ratternde Reisen gab eine andere Sicht auf die Bergwelt Nordburmas. Hsipaw ist ein staubiger Ort mit freundlichen Leuten, das zum Verweilen einlaedt.
Ein vollbeladener Pick-Up brachte uns nach Namson von wo wir mit Corado zum dreitaegigem Trek zurueck nach Hsipaw starteten. Die Menschen in den Doerfer sind noch auf die Auslaender neugierig, laden uns oefters zum Tee ein und ergoetzen sich an unserem fremden Aussehen und seltsamer Sprache.
Photo-Impressionen
Ratternd ueber Schluchten nach Hsipaw
Roads of Hsipaw
dito
Pick-Up-Bus nach Namson
...
Da steht die Pagode noch mitten im Dorf
Harte, einfache Ueberwachung im Kloster
abends auf ein Bier im Dorflokal
Fruehstueck im kloster
...
...
Die ganze Familie hilft beim Teepfluecken mit
typische Kochstelle im Haus
...man beachte den manuellen "Dreh-Foehn" um das Feuer anzufachen
Pack-Mulis sieht man noch oft
Vor dem Haus wird Tee getrocknet
...
kann auch als Reittier genutzt werden: Wasserbueffel
schwere Koerbe staerken die Nackenmuskelatur
Tee-Set steht immer fuer Gaeste bereit
Der Morgen bricht an...
...und in der Klosterkueche brodelts schon im Topf
...
mit dem Kampfhahn unterwegs
Ware und Lebensmittel werden mit Mopeds zu den Doerfer gefahren. Auch (ungekuehltes) Fleisch.
Der Ladenbesitzer laesst mich ein Zigaretten-Bong ausprobieren
...
geschminkt und herausgeputzt
die Vegetation nimmt wieder zu
keiner zu klein um ein Bambus zu tragen...
und keiner zu gross, um ein Kind zu tragen
fruehmorgens auf dem weg durch den "Dschungel"
fuer schwere Transoprte halten die Bullen her
Bambushain am Dorfrand
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen