Dienstag, 14. Februar 2012

Thailand, Bangkok



Bangkok, quirlige Millionenstadt. Lärmig, stinkend, grell und doch so faszinierend. Hunderte von Tempeln liegen wie Inseln im Ozean der Menschenmasse, umspült von Strömen von Autos, Mopeds und Schwerverkehr. Dumpf dringt das Brummen des Verkehrs durch die Wände, wo ruhig und andächtig Gläubige vor goldenen Buddha-Statuen knien und der Duft von Weihrauch die Nase vom Abgasgestank ablenkt.




Irgendwo mitten drin wächst eine eigene Welt. Ein Mikrokosmos mit fremdartigen Bewohnern und eigenartigen Ritualen. Die berühmt-berüchtigte Khao San Road tickt anders als das eigentliche Bangkok. Tausende von Rucksackreisenden strömen in das Viertel um nach billigen Bustickets, Flügen, Kleidern und Vergnügen zu suchen. Sobald wir unsere Tickets haben, entschwinden wir an einen ruhigen Strand.













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