Donnerstag, 4. Februar 2010

Mali







Yoga am Neujahrsmorgen













Transport der Marktleute und -besucher













Bamako: Blick auf den Fluss Niger im Abendlicht












Lehmziegelherstellung in den Dörfern










Die Moschee von Djenne ist das grösste Lehmgebäude der Welt und muss nach jeder Regenzeit neu mit Lehm verputzt werden…














…was jeweils mit grossem Eifer von sich geht, wie man sieht. (Anmerkung; die letzte Regenzeit endete vor ca. 5 Monaten)











Wir werden von einer ‘Open-Air’-Dorfschule eingeladen.












Eselkarren gehören zu den meistverbreiteten Transportmitteln in Mali…











…Ansonsten wird vieles auch auf dem Kopf getragen. Dies wird, wie viele andere schwere Alltagsarbeiten, von Frauen erledigt.













Dogonland: Vor der Felswand leben heute die Dogon in einfachen Hüttendörfer









Wie Schwalbennester kleben an der Steilwand die Behausungen der Telim (früheren Einwohner der Gegend, die sehr klein waren und oft nur mit Seilen ihre Höhlenwohnungen erreichten), während am Fusse des Felsens sich das Volk der Dogon ansiedelte und die Telim langsam verdrängte.








Das Innere eines Zeremonie-Hauses in einem verlassenem Dogon-Dorf

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