Dienstag, 30. März 2010
Namibia - Damaraland
Cape Cross - Eine der grössten Kolonien von Pelzrobben, auch Seelöwen genannt, tummeln sich zu Hunderten an der 'Skeleton Coast'
...
Die Felsmalereien der Bushmänner sollen ca1500 Jahre alt sein.
Die 'white Lady' (weisse Frau), stellt vermutlich einen Schamanen dar, der in der Asche tanzt.
Die Klippschliefer bewohnen die Felsen am Brandbergmassiv
...und, man mag es nicht glauben, sie gehören zur Familie der Elefanten!
Organ Pipes - Die Felsformation erinnern an Orgelpfeifen
Twyfelfontein - Felsgravierungen der San-Buschmänner
Namibia - Kaokoveld
GESCHAFFT!
Am ersten Abend in Namibia stossen wir mit 'Radler' in Teetassen an.
Ruacana-Fälle gleich hinter der Angola-Namibia-Grenze
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Der Van-Zyl-Pass stellt steinige Hürden in den Weg zum Marienfluss
Leguan mitten auf der Strasse
Oryx-Antilope
Himba-Familie
Himba-Junge mit traditioneller Frisur
Junge Himba-Frauen mit Kind (sieht man doch!)
Welwitschia Mirabilis, die endemisch vorkommende Pflanze kann angeblich bis zu 2000 Jahre alt werden.
Zebras - nicht als Streifen auf der Strasse, sondern gestreift neben der Strasse
Warmquelle ...inklusive Blutegel
Himba-Frauen waschen sich nicht, sondern verwenden eine Paste aus Ocker, Kräutern und Butter um ihre Haut zu pflegen und vor der Sonne zu schützen.
Eine Kräuterräucherung dient als Parfum
Mit Windkraft wird Wasser aus dem Brunnen in die Zisterne gefördert.
endlose Strassen durchs Kaokoveld...
...fordern ihre Opfer...
...wovon auch wir nun ein Lied singen können.
Ein Springbok schaut uns neugierig beim Reifenwechsel zu
Montag, 29. März 2010
Angola
Rastplatz unterm Baobab-Baum
Kunene-Fluss führt uns an die Grenze nach Namibia
Noch immer sind ganze Landstriche vermint. Die internationale Gemeinschaft hilft sie zu entfernen, während Angola fleissig Fussballstadien baut.
Auch warten noch manche Fernstrassen auf Erneuerung und fordern so manches Opfer.
Unter dramatischem Himmel verabschieden wir uns bereits am vierten Tag von Angola.
Demokratische Republik Congo (ehem. Zaire)
Sonntag, 14. März 2010
Kongo
Gabon
GABON; Afrika, wie aus dem Bilderbuch
Die dünne Besiedlung lässt viel Raum für Natur.
Wir überspringen den Äquator...
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Elefanten im Lopé-Nationalpark
Savanne (nach Rodung) anstatt Dschungel; im Lopé-NP soll sich die Natur erholen können.
...und auch die Tierwelt. Büffel beim Schlammbaden.
Auch die Elefanten tun's den Büffeln gleich.
unterwegs über Brücken
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'Canyon de Leconi' in der Nähe der Gabun-Kongo-Grenze
Montag, 8. März 2010
Strandurlaub in Kribi/Kamerun
Auf dem Camping in Yaoundé warten wir, zusammen mit anderen 'Overlander', auf die Visa der angrenzenden Länder.
Die Wartezeit verbringen wir mit unseren neuen Freunden (vlnr: Marcel, Daniel, Barbara) beim andächtigen Kirchenbesuch :-)
Danach gönnen wir uns richtigen Strandurlaub
... (nur ein Bild um euch neidisch zu machen:-))
Die Wasserfälle von Lobé plätschern direkt ins Meer
Die Einheimischen nutzen die Wasserfälle als 'Naturwaschmaschine' und Sprudelbad
...
So lässt man gerne den Tag ausklingen.
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