Montag, 22. Februar 2010

Steffen


Nachtrag von Benin: In Grand Popo trafen wir den 'Easyrider' Steffen, der sich waghalsig per Motorrad in den mörderischen Afrika-Verkehr stürzte.
Wer mehr erfahren will klickt sein Blog:
http://bytestrolch.blogspot.com
und youtube (mit uns drauf;-)):
http://www.youtube.com/watch?v=Dozfz3S37Dc

Mittwoch, 17. Februar 2010

Kamerun Teil 1




Die 'Hauptstrasse' nach dem Grenzübertritt nach Kamerun.













Junglefeeling














Waschtag













nicht besonders vertrauenserweckend












riesige Teeplantagen an der 'Ring Road'











Aus diesem Kratersee stieg 1986 Kohlendioxid auf und tötete 1700 Menschen.
Nun schützt eine Überwachungstation vor erneuter Gefahr











Fröhliche Kinder bestaunen uns.













Schlechte Strassen auf der 'Ring Road'...













...zu donnernden Wasserfällen






















...und ruhigen Sonnenaufgängen












Im Süden thronen aktive Vulkane.











Auf dem Gipfel des Mount Cameroon erreichten wir auf 4094 m.ü.M den 'Höchstpunkt' unserer Reise.
'Dank' unserem vorgeschriebenen "Öko-Guide" wissen wir nun auch wie der Slogan: "only take photos, only leave footprints" ausgelegt wird: "Only take flowers (as much as you can), only leave plastics (wherever you can)" :-(((((

Nigeria Teil 2





Das Museum in Calabar, ehemaliges Kolonial-Regierungsgebäude, bringt uns die örtliche Geschichte näher.









Die 'Drill-Ranch' in Calabar ist die Basis für die gefährdeten Mandrill-Affen, aber auch Aufzucht von 'Waisen'-Tieren, deren Eltern für die 'Spezialitäten-Karte' der Restaurants erlegt wurden.










Reisbauern kochen den frisch geernteten Reis gleich neben dem Feld












Unser Nachtlager in den Afi-Bergen, wo die 'Drill-Ranch' ein grosses Wiedereingliederungs-Projekt für die Mandrill-Affen unterhält.











Fütterung der Mandrillen in grossen Gehegen, die sehr Nahe dem natürlichen Lebensraum dieser Primaten sind.














Der Boss sichert sich seinen Anteil zuerst...
















...und dann folgen Frau und Kind.













Auch Schimpansen finden hier ein neues, sicheres Zuhause.













Ein Wanderweg aus Hängebrücken führt uns bis zu 30 Meter über dem Boden in das Dach des Dschungels.











...

Donnerstag, 4. Februar 2010

Nigeria

NIGERIA

In Nigeria ist das Fotografieren ein heikles Unterfangen: Das Ablichten von Gebäuden, Brücken, aber auch Landschaften und auch nur simpel erscheinende Alltagssitutionen können Vorwand sein für Repressalien, Geldforderungen bis hin zu Verhaftungen. Darum beschränken wir uns hier auf sichere Fotomotive.








Unser Weg zu einem einsamen Dschungelcamp











Wir müssen erst unseren Lagerplatz freisägen













Selbstgepflückte Banane

Togo und Benin






Letzte Morgensonne in Burkina Faso bevor wir uns auf den Weg nach Togo machen













Hügelige Landschaft im Norden Togos












Wir campen am Strand von Grand Popo in Benin














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Ouidah; von hier aus wurden viele Sklaven in die ‘Neue Welt’ verschifft












Ein Voodoo-Tempel in Ouidah…














…in dem Pythons verehrt werden,…













…die für Touristen als Fotomotiv herhalten.













Was für Weisse als Mutprobe gilt,…














…ist für die lokale Bevölkerung kinderleicht.

Burkina Faso







In einem Teich gleich hinter dem Dorf Sabou werden Krokodile als heilige Tiere verehrt…













…und dienen auch als einträgliche Touristenattraktion.















Eine Wanderung zu den ‘Domes’ …











…und danach zu den Wasserfällen von Karfiguela…















…die zum ausgiebigen Planschen einladen.












Im ‘Lac Tenguela’ überlassen wir das Planschen den Hippos.













,,,













Wir füllen unsere Wasserreserven am Dorfbrunnen auf.












Campen bei Boromo, wo grosse Elefantenhaufen (siehe Fotovordergrund) auf deren Existenz hinweisen, sich aber nicht blicken liessen.

Mali







Yoga am Neujahrsmorgen













Transport der Marktleute und -besucher













Bamako: Blick auf den Fluss Niger im Abendlicht












Lehmziegelherstellung in den Dörfern










Die Moschee von Djenne ist das grösste Lehmgebäude der Welt und muss nach jeder Regenzeit neu mit Lehm verputzt werden…














…was jeweils mit grossem Eifer von sich geht, wie man sieht. (Anmerkung; die letzte Regenzeit endete vor ca. 5 Monaten)











Wir werden von einer ‘Open-Air’-Dorfschule eingeladen.












Eselkarren gehören zu den meistverbreiteten Transportmitteln in Mali…











…Ansonsten wird vieles auch auf dem Kopf getragen. Dies wird, wie viele andere schwere Alltagsarbeiten, von Frauen erledigt.













Dogonland: Vor der Felswand leben heute die Dogon in einfachen Hüttendörfer









Wie Schwalbennester kleben an der Steilwand die Behausungen der Telim (früheren Einwohner der Gegend, die sehr klein waren und oft nur mit Seilen ihre Höhlenwohnungen erreichten), während am Fusse des Felsens sich das Volk der Dogon ansiedelte und die Telim langsam verdrängte.








Das Innere eines Zeremonie-Hauses in einem verlassenem Dogon-Dorf